Was ich im November dann tat, aber man mir sagte, dass ich erst im neuen Jahr nach den Ferien den Termin bekomme, da sie nicht wollen, dass ich über Weihnachten Probleme bekomme. Es Komplikationen gibt, klar das Krankenhaus hat immer offen, - aber Zwischen den Jahren, Mittwoch Nachmittags und an Wochenenden ist der Andrang besonders groß, wenn alles zu hat.
Außerdem gibt es noch ein weiteres Problem, meine Nase blutet und schwillt dabei an, was beim normalen Nasenbluten ja nicht passiert. Weshalb die Schule von der privaten Situation erfahren hat Anfang November und die Sache mit Mannheim ins rollen kam. Meine HNO-Ärztin sagte, das es auch nicht normal ist, das beim Nasenbluten der Knochen anschwillt und verwies mich am 9.1.17 nicht wie geplant ins Krankenhaus sondern zum CT!
Obwohl man das ja auch im Krankenhaus machen kann, aber wegen der Abrechnung, muss der Kostenträger ermittelt werden, ob es eine Folgeoperation oder eine neu anschließende Operation ist. Weshalb von der Arzt-Praxis in der Radiologie direkt angerufen wurde. Nämlich bei die Radiologen, sie sagten erst zur Arzthelferin, dass dauert jetzt etwas, weil sie alle Daten in den PC eingeben muss. Doch dann nachdem sie Namen und Geburtsdatum eingegeben hatten, sagten sie, ist bekannt - war 2015 im MED, bei uns war sie auch, ist aber etwas länger her, 2004, dann sonst immer am Hbf im MED, nur in der neuen Praxis am Brand war sie noch nicht (es war auf laut - ich konnte mithören), der Termin ist von der Uhrzeit egal? - Ich kann es einrichten! Ok dann 16:30 mit Wartezeit! Aber ich war schon 16:15 da um 16:45 bereits fertig (eigentlich bereits 16:30 musste aber auf die Bilder warten) - bin also gleich dran gekommen, aber auf der Anwesenheitsbescheinigung steht was anderes, damit ja niemand denkt dass er wie ich auch als "Privatpatient" behandelt wird obwohl er wie ich "Kassenpatient" ist!
Doch glücklicherweise konnte meine HNO-Ärztin einen Tag später am 13.1.17 Entwarnung geben, der Knochen ist nicht gebrochen, sondern komplett zusammengewachsen. Aber die restliche Nase muss trotzdem operiert werden, wenn nicht könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben und wäre dauerhaft krank geschrieben. Da selbst das Antibiotika nicht mehr anschlägt! Deshalb die Op-Überweisung in die Mainzer Uniklinik, weil die auch die andere Op (wir erinnern uns |Nasen-Op nach Unfall|) durchgeführt haben!
Am Dienstag den 17.1.17 war es dann soweit, denn Montags musste ich nochmal alles in der Schule regeln, es ging wieder in die Johannes-Gutenberg-Universitätsmedizin, mein Haus und Hof-Krankenhaus #HNO. Die Ärztin schickte mich als erstes zum Riechtest um mit dem Oberarzt die Operation (Therapie) zu planen. Erst wurde mit Echolot die Nase ausgemessen, dann musste ich mit einer Maske die an einem Laptop verbunden war, Atemtests machen um in einem Nasenloch, war jeweils pro Test eine Sonde. 15 Minuten Pause mit Nasenspray! Wiederholung! Dann erst folgte der eigentliche Test - 17 von 20 richtig!
Als ich vom Riechtest zurück kam, war jedoch das ganze Untersuchungszimmer voller Ärzte. Bedeutet, dass heißt nichts gutes für mich und das stimmte. Da nämlich auch der Professor anwesend war, der normalerweise nur Privatpatienten behandelt, den Riechtest hatte ich exzellent abgeschlossen, aber die CT-Bilder, die ich mitgebracht hatte, seien so desaströs dass er dies zur Chef-Sache erklärte. Er sagte, dass mir dieses mal ein längerer Aufenthalt nicht erspart bleibe, aber er persönlich dafür sorge tragen wird, dass er so angenehm wird wie möglich. Dann kam er zum unangenehmen Teil und erklärte mir behutsam die Diagnose und Therapie, dabei so viel, dass ich mir gar nicht alles merken konnte! Vielleicht auch besser so!
Mein Knochen ist zwar zusammen gewachsen, aber mein Körper wehrt sich mit dem Springen des Knochens gegen die desaströse Nase, was er aber nicht zu regenerieren schafft, was dann zum Nasenbluten und Anschwellen der Nase führt. Was natürlich nicht normal ist. Deshalb muss wahrscheinlich Metall rein, aber er überlegt sich das nochmal, weil das ja eine Nase ist und kein Bein! Ich bekomme dann am Tag vor der Op oder spätestens nach der Operation bescheid. Es darf die Atmung nicht behindern, soll aber den Knochen am hin und her springen hindern, dass die Nase nicht mehr dabei blutet und anschwillt.
Dann machte ich mich auf den Weg zu Schwester Kathrin um den Op-Termin auszumachen. "Wir kennen uns - "Staubsauger!"-"Ja, aber diesmal nicht deswegen sondern mehreren Sachen!" Dann kam ein Arzt rein, den ich nicht kannte, weder vom sehen noch einer Untersuchung! Sie:"Staubsauger!"! Er was? "Dass war im Juni oder sagte er zu mir, "oder?"! - Ich: "Ja"! Also auch er wusste von mir - die Sache hatte sich unter dem ganzen HNO-Personal rumgesprochen."Staubsauger!"- Ein doofer Spitzname!
Da es kein kleiner Eingriff wird muss ich bereits am Vortag kommen! Es ist also kein Zuckerschlecken! Auch die Ärzte sind keine Zauberer, sondern nur Menschen. Fehler sind menschlich, sollten in der Medizin aber nicht passieren, da diese Fatal sind. Aber wenn dann ist es so!
Ändern kann ich es nicht!
Deshalb muss ich es versuchen, denn nur so kann ich herausfinden ob die Sache gelingt! Auch wenn es eine harte Op wird, wie bereits im September erwähnt nicht mehr 5 Minuten sondern 5 Stunden! Und ich noch mehr Pippi in der Buchse habe (also Angst habe), was normal ist und ich deshalb auch für den Fall der Verfälle, ein Testament, inklusive Vollmacht, General Vollmacht verschreibe! An wenn möchte ich aus Sicherheitsgründen nicht sagen, nur so viel Flo wird es nicht sein! Auch wenn alles gut ist, kein böses Blut fließt, ihr kennt die aktuellen Umstände!
<3 Drückt mir die Daumen! <3 Ich liebe euch <3
Eure Selin
Disclaimler:
100% Selin Asansu, ganz aktuell und ohne Zensierung! - Januar 2017-
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