Hallo heute bereiten wir leckeres Lamm nach Klaus grillt zu
Nun was ihr braucht:
400g neuseeländisches Lammfleisch, Salz, Pfeffer und natürlich Rosmarin, meiner ist frisch aus dem Garten
sowie Alufolie, kaltgepresstes Olivenöl und ein Küchenhandtuch (scharfes Messer und ein Brett natürlich inbegriffen)
Für die Zubereitung:
Bevor es an den Rub geht befreit ihr natürlich erstmal euer Lammfleisch aus der Plastikverpackung, durch das Vakuoum ist das etwas schwer, deshalb nehmt euch ein scharfes Messer zur Hilfe mit dem ihr die Packung einritzt.
Dann legt ihr sie auf ein Brett, wenn ihr sie vom Blut befreit habt durch leichtes ausdrücken oder unter fließendem Wasser,-aber nicht das sie euch wässrig werden, dass machen nämlich auch viele falsch und bekommen dann ein zehes Fleisch. Deshalb nur mit Wasser wenn das ausdrücken nichts hilft.
Nun würzt ihr sie mit Salz & Pfeffer oder eurem Lieblingsrub, meiner ist ganz unspektakulär Salz und Pfeffer frisch aus der Mühle. Zum marinieren das ganze in den Kühlschrank stellen, allerdings bei den Temperaturen jetzt im Winter (Deutschland) reicht es sie auch mit einem Küchenhandtuch abzudecken und beiseite zu stellen.
Gebraten wird unser Lammfleisch in einer Gusspfanne auf dem Grill oder auf dem Herd in einer beschichteten Pfanne. Die muss noch nicht mal groß sein - für die Menge Fleisch reicht eine kleine komplett aus. Diese befüllen wir mit Olivenöl. Wenn es gutes kaltgepresstes Olivenöl ist, gibts auch bei Lidl und Aldi, ruig ordentlich befüllen, dass unser Fleisch später schön schwimmt. - Heiß werden lassen - Dann holen wir unser Fleisch und geben es mit einer Gabel in die Pfanne. Wir können es zwar auch reinwerfen, allerdings wollen wir eine Stichflamme und auch Fettspritzer vermeiden.
Anschließend den Rosmarin waschen und zurechtzupfen damit wir in in die Pfanne hinzugeben. Nun während alles schön bruzelt, richten wir die Alu her, indem wir das Lamm kurz vor dem servieren, nochmal ziehen lassen ca. 5 Minuten.
Abgerundet wird das ganze mit leckeren Beeren im Form von Konfitüre. Ich habe jetzt Erdbeer genommen, ihr könnt aber auch Himbeeren oder klassisch skandinavisch mit Preiselbeeren, kanadisch Cranberry oder amerikanisch exotisch mit Blaubeeren genießen. Die Idee mit den Beeren stammt übriges vom Grillduell auf der Mainzergrillmeisterschaft vom 19.9.15!
Ich habe es übrigens noch geschafft ein Foto vom fertigen Essen zu machen. Vom geilen Foodstyling ist aber nicht mehr viel übrig! War zu lecker! Danke nochmal an Klaus grillt für das Würzen!
Eure Selin
Disclaimler: Vorstellung dieses Rezepts, weil es zu Selin's Favorites gehört!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen