Dienstag, 26. Mai 2015

Croatian Lifestyle / Kroatien, eine Adria Liebe die ich nie vergesse / Selin Asansu

Lobadan, ich heiße euch recht herzlich Willkommen in meinem Follow-me-around, ich möchte hier alles über Kroatien, meinen Eindrücken und vieles mehr berichten!

Das Land was seit Juli 2013 Mitglied der EU ist erstreckt sich im Nordwesten von östlichen Ausläufern der Alpen bis an die Donau im Osten. Im Süden wird der Balkanstaat Kroatien von der Adria begrenzt, weshalb Kroatien im Sommer ein beliebtes Urlaubsziel für Schwimmer und Meerliebhaber ist. In den Gebirgsregionen des Landes können sogar noch Braunbären, Luchse oder Wölfe gesichtet werden. Besonders bemerkenswert ist auch der Nationalpark Plitwitzer Seen, der größte von sechs Nationalparks des Landes, wo Winnetou gedreht wurde. Auf den höchsten Gipfeln liegt Schnee und an den Küsten dominiert mediterranes Klima mit vielen Sonnentagen.


Wir waren in Novi Vindolski, italienisch: Novi Vinodolski, Novi bedeutet in beiden sprachen Neu, Vin(o) heißt Wein und dolski heißt Berg auf kroatisch. Also neuer Weinberg.

Als erstes nachdem alle auf den Zimmern waren ging es ab unter die Dusche und sich umziehen in kurze leicht-bekleidete Sommerkleidung unter anderem für den Strand oder zum Orts-Check. Wir machten eine Bar ausfindig, die Long Beach Bar (WLAN Passwort: 1234567890), die unser neues "Zuhause" werden sollte. Denn hier waren wir wirklich immer. Am ersten Tag ging es für uns, besonders mich zog es als erstes, gleich ins Wasser. Es ist einfach unglaublich ca. 10h vorher waren wir noch zuhause. Es war einfach romantisch.

Dann gingen wir Pizza-essen direkt gegen über dem Hotel. Hier hatte André mir zwei Stücker von seiner Pizza (Pizza Salami) hinterlassen , bevor wir selber welche bestellen. Nasits Frutti di mare (42KN), meine Capricossa und Flos deutsche Salami, jeweils für 32KN.

Da die Jungs und auch die anderen, sich von der Fahrt im Bett oder am Strand erholen wollten, zog mich es in Ort. Den ersten Einkauf den ich tätigte war bei der Hitze ein Eis. Der "kolicina cijena" (Preis auf deutsch) beträgt hier 5,00KN in der Zdravzjak (Eisdiele) "Aroma". Ich habe mich für das Azur-Eis entschieden was super lecker war.

Der Weg führte mich weiter an ein Kiosk und da ich kein kroatisch kann und die Zeitschriften mit 32KN extrem teuer waren, blieben die Zeitschriften Links liegen und ich besorgte mir einen Cokolada kokos von Zvjada im Kiosk Tisak. Bei dm (187 KN) und bei Konzum (50KN) tätigte ich noch einige "Groß-Einkäufe". Nach dem Umziehen ging es zum Abendessen und wieder an die Strandbar (Long Beach Bar).

Der Tag war Mega, alles naja fast alles was ich mir erträumt hatte und vorgenommen war bereits am ersten Tag passiert und somit in Erfüllung gegangen, ein Grund mehr um mit Schatz, oberhalb der Stadt in der Kaktus Bar mit Sex on the Beach den Tag ausklingen zulassen.

Der nächste Tag führte mich aller erstes zum Wasser. Ich machte einen Spaziergang wie am Vorabend mit Schatz & Nasit und genieße die Ruhe vor dem Sturm. Eigentlich wollten wir in den Nationalpark, aber der Bus ging kaputt. Deswegen entschieden wir uns für einen Strandtag, in einer anderen Bucht. Aber bevor es richtig losging wollte ich im Pool mit ein paar Bahnen an meine alten Schwimmrekorde anknüpfen. Das gelang mir recht gut, doch irgendwann merkte ich das irgendwas nicht stimmte bzw. an meinem Körper anders war (doch dazu später mehr) Der Novi Vindolski Plaza, Croatia. Hier wo man richtig ins Meer laufen kann, genießen wir mit der Klasse einige Stunden. Zurück an der Bar bekomme ich einen Erdbeermilshake von Lejli spendiert und wir genießen das Strandhome mit WLAN, Sonne und Internet. Wie könnte ein Tag wohl besser laufen?

Zum Abendessen gehen wir, Schatzi und ich mit Nasit (dem besten Alibi ever) in Adem's hochgelobte Pizzeria, die Nava Pizzeria Bistro wo eine "Capricossa mala mini" 32 kn gekostet hat (im anderen war das der Preis für eine große Capricossa(allerdings ohne mala)) und eine große Pizza Frutti di mare 50KN, somit weit aus mehr als 42KN im anderen Laden direkt am Hotel. Weshalb Nasit diesmal für 38Kn eine kleine nahm und Flo &ich übrigens auch, allerdings waren wir wieder weitaus günstiger mit 32KN. Aber trotzdem, die kleine Pizza, war alles andere als klein und erreichte ein deutsches Standardmaß einer Normalpizza locker.

Mit Havala na povjerenju = Danke für Ihren Besuch des Kellners, verabschiedeten wir uns vom Restaurant und von Nasit, denn für uns ging es wieder in die Kaktus Bar für Sex on the Beach. Allerdings dieses mal etwas früher, denn sonst werden wir auf jeden Fall kontrolliert. Am helligsten Tag vermutet wohl keiner dass wir auf solche Gedanken kommen.

Nach dem wir Orangina (französische Limo) getrunken hatten ging es zum Musik hören hinter der Plaza, an den Ortsausgang Richtung Spilt. Unter dem Sternenhimmel blickten Flo und ich aufs Meer hinaus und wussten, die nächste Zeit wird magisch. Abends hat mich dann noch Eli eingecremt, bezüglich meines Sonnenbrandes auf dem Rücken eine halbe Stunde mit "Balea-Aftersun-Apreslotion" und dann ging es schon ins Bett.

Der Nationalpark ruft
Nach über 2 Stunden Busfahrt ging es für uns in den Nationalpark. Ausgestattet mit Müsli-Riegeln von Aldi Süd aus Deutschland sowie unserem geliebten JanaWasser, dem französischen Volvic entsprechend, konnte im größten Nationalpark Kroatiens eigentlich nichts mehr schief gehen. Eigentlich, denn wir hatten alle Schiss bei diesen eh schon engen Wegen durch die fotogeilen Asiaten ins Wasser zufallen. Nicht weil wir nicht nass werden wollten, sondern man wird des Parkes verwiesen inklusive Geldstrafe wenn man hinein fällt oder (was ich ja nachvollziehen kann) nicht auf den vorgeschriebenen Wegen läuft. 

Aber beim Reinfallen, kann ja niemand was und wie man hier sieht, die Wege waren tatsächlich eng. Allerdings hatte man dazu auch ab und zu Zeit Fotos zu machen ohne jemanden zu stören oder so assozial hinterhältig zu sein, wie die Asiaten "Hauptsache ich habe mein Bild" und nach dem Motto "wenn du Bußgeld bezahlen musst interessiert mich ja nicht, denn ich habe meine Erinnerungsfotodokumentation", denn es blieb ja nicht bei einem Bild, es musste eine Serie entstehen. 

Weshalb wir uns gegenseitig stützen mussten und gleichzeitig loyal zu sein. Denn Haltung zu bewahren ist wichtig! Es war etwas wie eine Polonese, da wir uns zum Teil aneinanderfestgehalten haben um nicht ins Wasser zufallen und gleichzeit hatten wir bei dieser Gelegenheit auch die Möglichkeit uns aufzuteilen beim Bilder machen und die Fotos in der Klassengruppe rumzuschicken! 
Denn das Gewässer unterliegt dem Naturschutz, weshalb man es nicht betreten bzw darin baden oder gar schwimmen darf. Wie durch ein Wunder schafften wir es ohne Pannen zum größten Wasserfall und zurück. Besonders bemerkenswert ist, dass dieser Park über die Millionen Jahre nie gleich aussah und sehen wird, da er jedes Jahr sein Gesicht verändert. Indem er neue Seen enstehen lässt und dafür andere verschwinden lässt. 

Es gibt allerdings auch eine Badestelle, diese war aber überfüllt beziehungsweise überbucht und hatte extra Geld gekostet. Weshalb wir dort leider auch nicht hingekommen sind beziehungsweise durften. Da die Ranger dies auch zu Recht aus Sicherheitsgründen nicht erlaubten.Vielen Dank an meinen Klassenlehrer, dass ich jetzt im Mai 2015 tatsächlich die Möglichkeit hatte, die Wasserfälle der Plitzerwitzer Seen, wo Winnetou gedreht wurde, zu besichtigen, auch wenn ich leider einen Allergischen Schock erlitten hatte, da er unbedingt auch noch im Wald spazieren wollte.

Aber was tut man nicht alles für die Gemeinschaft, denn für unseren Klassenlehrer war die Klassengemeinschaft als Gesamtbild immer sehr wichtig.

Allerdings ist er auch sehr großzügig gewesen, denn außerhalb der Ausflüge durften wir machen was wir wollten, sowohl in Kobern-Gondorf als auch auf Langeeog sowie nun in Kroatien. Weshalb wir Privaturlaub hatten  was man ja auch nicht von einer Klassenfahrt her kennt.

Aber so haben wir wenigstens alles gesehen, inklusive dem Nationalpark Plitvicer Seen, der neben der klassischen Touristenaktraktion auch Wanderwege hat mit unberührer Natur. Denn wir konnten auch, Braunbären und Luchse in freier Wildbahn im natürlichen Lebensraum sehen. Begleitet von einem Ranger. Zumindest in sichererer Entfernung, sodass er jeder Zeit hätte eingreifen können, da er auch bewaffnet war. Auch wenn er klassische Monition hatte, hilft laut ihm Pfefferspray am besten. Es waren im ganzen Park waren nach dem Eingang vom Parkplatz übrigens immer Ranger dabei, lediglich an den Stegen (an die wir uns halten mussten, sonst Bußgeld) durften wir selbständig laufen, was aber kaum möglich war, wegen der asiatischen Touristen.)

Jedoch war es für mich tatsächlich ein Grenzsituation, da wir bereits vor dem Wald Spaziergang in den richtigen Nationalpark wo die Tiere unseren Lunch an der Trauerweide gegessen hatten, eigentlich voll schön idyllisch mit Tränenden Herz Blumen und einer Hollywoodschaukel aus Holz, aber wegen der Allergie nichts für mich! 

Da die Tabletten scheinbar ihre Wirkung nachließen oder nicht mehr wirken wollte. Weshalb ich eigentlich nur nach Hause wollte, aber unbedingt mit in den Wald sollte, das wirklich für mich so war als würde ich jede Sekunde Kollabieren, weil kein Sauerstoffzelt am Mount Everst wartet. Dabei war es nicht mal richtig steil, weil wir den Rollstuhl, Kinderwagen und Seniorenweg gegangen waren.

Glücklicherweise war der Weg befahrbar, so dass da auch Parkbushaltstellen waren und ich weiß nur noch, dass wir uns da eigentlich nur für eine Trinkpause auf die Wartebank gesetzt haben und ich am Ende mit so einem Parkbus zurück gefahren bin, zum Parkplatz, wo der Reisebus wartete, also so einen Safari-Bus zum Glück geschlossen an den Seiten wegen der Pollen mit 2 oder 3 (ich glaube Flo, Annki und Leif waren dabei), können, aber auch nur Flo & Annki gewesen sein und Leif kam nur um Wasser zu bringen. Was er bei einem Kiosk gekauft hat, die zum Glück im Park verteilt waren auf der Wanderoute. Die haben leider nur bedingt geholfen, da die aufgrund der Hitze zuvor auch kaum noch Wirkung hatten. Denn Hitze macht Tabletten unbrauchbar. Zumindest sollte man sie generell Lichtgeschützt lagern und was geholfen hat, als wir aus dem Landeinneren endlich zurück am Meer waren. 

Zeit um Resümee zu ziehen, als es mir wieder besser geht und jeder kurz mit dem Mikrofon erzählen sollte, was er schön fand.

Fazit: Man kann sich auch ein Bilderbuch kaufen, den der Wald ist für Allergiker wie mich nichts. Aber sonst Traumhaft. Man muss es zumindest einmal seinen gesehen haben. Denn zumindest einmal im Leben sollte man so ein Naturspektakel sich mit seinen eigenen Augen anschauen direkt vor Ort. 

Und als auch die letzte von mir spendierte Chipstüte leer war, die wir seit unserer Abreise aus Deutschland (unserer Hinreise nach Kroatien) im Reisebus lagerten erreichten wir das Hotel. Zum Glück, Spagetti Bolognese, mega lecker und unser EINZIGES HOTEL-ESSEN-was super war. Es lebe Spagetti Bolognese, man merkt die italienische Grenze ist spürbar. Danach sollte mit "Ozujuku Bier" für 17 KN (Kinderbier, wie sich im Geschmackstest herausstellte, da es Malzbier ist) der Abend ausgeklingt werden, aber es kam alles anderes. Nicht nur das das Bier ne Niete war und ich deshalb bis weitaus hinter dem Ortsausgang joggen musste um es zu entsorgen, da ich mich traute es direkt hinter der Bar auszukippen, sondern mir bzw uns war der Appetit auf richtigen Alkohol dank eines Alkohol-Skandales vergangen.

Der nächste Morgen:
Vom Hafen, der sich gegenüber des deutschen Discounters "Lidl" befindet, führte uns die Bootsfahrt (Bild) nach Crivenica, hier im Bistro Promenade, einem Luxusrestaurant wo auch der Ketchup in der Sauciere kam, bezahlten wir für CEVAPI mit Pommes und Getränk 50 KN, das sind 7,50€. Nach der Bootsfahrt und etwas Roomchilling mit den anderen führte es mich zu Lidl. Dort machte ich einige Besorgungen bezüglich unserer Rückreise. 33 KN habe ich bei Lidl ausgeben. Vergleichsweise günstig war hier auch alles andere. Hier kauften die Einheimischen ein, ihre Klamotten....! Für mich aber dauerhaft keine Alternative um den Touristen-Preisen zu entwischen und kein Grund extra nach Kroatien zufahren. Denn einen Lidl haben wir auch zuhause in Oppenheim. Der Tag endete im Regen, trotzdem war er wunderschön zu Ende gegangen, denn ich habe ihn mit denen verbracht, dir mir in den letzten 6 Jahren zur Seite standen. Bevor das nervige Kofferpacken startete. In einem Extra Outfit wie es sich gehört. Bestehend aus Sporthosen-Leggings von Addidas sowie einen Top von Shakespear in love.

Mit dem Sonnenaufgang
bzw kurz danach stand ich auf. Bis ich merkte das es gerade mal 6 Uhr war, ging ich zum Strand und machte einen sehr sehr langen Spaziergang an der Promenade. Um 7 Uhr ging es dann mit Ninos zum Frühstück. Um 8 Uhr entschied ich mich noch einmal eine Stunde zu schlafen. Denn erst um 9 Uhr konnten wir das Gepäck in den Bus laden um 10 Uhr ging es dann endlich los.

Der letzte Tag führte uns nach Rijeka. Eine wunderschöne Stadt, auf die wir uns nach bereits mega schönen Google-Bildern, wirklich schon sehr über den Ausflug nach Rijeka gefreut hatten!

Für mich ging es mit den Mädels ohne Flo bei H&M shoppen, als erstes waren wir bei H&M shoppen! Und wieder einmal bestätigte mich, der Gang in den Laden, den das Sortiment ist nicht gleich!

Meine Ausbeute: 
Selected BLUSHER BRUSH by H&M; also einen Rouge Pinsel für 39,90 KN

BLUSH Stick by H&M - Rosy Cheerks-;  39,90 KN
                 
Bronzing Powder by H&M,- 39,90 KN

duo Lip by H&M, nichts spektakuläres im Jahr 2015, aber hat eine tolle Farbe. 39,90 KN

Maske für 14,90 KN, das entspricht 2 Euro


Wie man sieht, habe ich mich mit ein paar H&M Kosmetikprodukten eingedeckt, da ich das schon immer mal machen wollte. Bei dem Bronzing Powder bin ich mir aber nicht sicher ob das mit MAC mithalten kann. Sonst bin ich aber überzeugt, das die Produkte mindestens genau so gut sind. Außerdem habe ich beim H&M auch eine Hose und ein Accessoire, nämlich ein Hippie-Blumenband für die Haare gekauft. Insgesamt wurden bei H&M 692,30 KN bezahlt durch Maestro. Das bedeutet, ihr könnt auch hier mit normaler EC-Karte bezahlen, wenn diese Maestro besitzt. Beim bezahlen braucht ihr keine Angst zuhaben, da die Fremdwährung so niedrig ist. Das waren auf dem Kontoauszug dann 91€


Da ich auch mit H&M und den anderen Sachen kaum mehr als 200€ ausgegeben habe musste ich bei Swarovski nochmal zuschlagen. 2 Ketten für insgesamt 171 €.

Ich bin im Nachhinein froh, dass ich Flo nicht zum shoppen mitgenommen habe. Denn das wäre was gewesen, ein Gemeckere ohne Ende und ein Flo der vor Langweile fast stirbt. Annki und Anni waren da besser und von Metz bereits gewohnt, wenn ich shoppen gehe haue ich auf den Putz! Doch es gab nichts zu kaufen, wo ich mein Bargeld hätte loswerden können! Deshalb ging es nochmal schnell für mich zum Markt und ich fütterte die Mannschaft mit einem Karton Erdbeeren und was ich sonst noch zu bieten hatte. Eben Big Mama.

Voller Liebe verlassen wir Kroatien und landen kurzerhand wieder im Alltagsstress in Mainz. Dennoch mit vielen Erlebnissen im Gepäck und einem ganz besonderen Geschenk der Flamme Kroatiens. Arjen und Djego. Das Glück hat einen Namen und eins ist sicher Mama und Papa lieben euch vom ganzen Herzen und werden immer für Euch da sein :*

Disclaimler: Dies ist von mir freiwillig errichteter Beitrag, der unsere unvergessliche Reise in Kroatien dokumentiert! Was von mir unentgeldlich erfolgt, weil ich meine Zuschauer/Leser einfach an unserem Leben teilhaben lassen möchte! An unserem Glück des Lebens, das wir überhaupt reisen dürfen!

Sonntag, 10. Mai 2015

FMA Selin @Drais / Besuch bei meinem Patenonkel in Mainz-Drais / Selin Asansu

Hallo heute war ich bei meinem Partenonkel Gerhard und er hat uns ein leckeres Spargel-Menü zubereitet! Mmmh...lecker!
Leckerer Spargelsalat
Der grüne Spargel wird mit leckeren Apfel-Stücken zu einem fruchtigem Salat. Dazu werden halbierte Cherry-Tomaten sowie  grüne Spargel-Spitzen und ein Basilikum-Blatt um den Klecks Salat garniert.

Mmmh... lecker!



Palatschinken mit Speck
Das Essen ist österreichisches Nationalgericht und die Spezialität von meinem Patenonkel. Gefüllt sind sie übrigens mit Spargel, leckerem weißen Stangenspargel!

Denn mein Patenonkel wurde im September 1945 in Österreich geboren, weil seine Familie heute vor genau 70 Jahren nach Ende des 2.Weltkrieges als deutschsprachige aus Siebenbürgen, Rumänien fliehen mussten! Und hat daher zwar keine Österreichen Wurzeln, aber immer noch einige Erinnerungen an seinen Geburtsort und seine frühe Kindheit, bevor sie nach Deutschland zogen!

#WeLoveAustria







Ich hatte echt einen schönen Tag in Drais <3