Durch Sarah Schott, eine Mukovizidose erkrankte Frau habe ich von der Sarah Schott Pinguinkuh Reise erfahren, denn Sarah nimmt uns mit in ihren Alltag mit dem SWR und Instagram. Denn sie darf Leben. Dank Organspende und einer T-zellen-Spende, denn der Pillencocktail, den Sarah schlucken muss aufgrund der neuen Lunge hat eine Krebserkrankung hervorgerufen, aber ohne die Medikamente darf Sarah ebenfalls nicht sein, eine schmale Gradwanderung, eine Chemotherapie die nichts brachte außer Haarausfall und mittlerweile prachtvolle chemische Locken, die Sarah vor dem Krebs immer aufwendig mit dem Lockenstab oder Glätteisen zaubern (lassen) musste, zeigt Sarah Schott Pinguinkuh Reise ist nicht immer gradlinig, aber besonders.
Und Sarah spendet anderen Kindern im Krankenhaus Mut mit ganz besonderen Kuscheltieren. (Pinguinen, weil Sarah die liebt und Giraffen ihre Schwester Miriam, die ebenfalls die Erbkrankheit Mukovizidose hatte und leider sich am Schweinegrippevirus infizierte und starb, vergötterte.) Denn Mukoviszidose bedeutet als Kind Krankenhausaufenthalte und Inhalieren zur Pflicht gehören. Dafür ist sie auf Spenden angewiesen, Menschen, die eine Kuscheltierpatenschaft übernommen haben. Aber Sarah selbst freut sich auch über Bilder von Pinguinen natürlich über Pinguine.
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